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Archiv stattgefundener Kooperationsprojekte Projekte mit der Wirtschaft

Archiv stattgefundener Kooperationsprojekte

Online Seminar am 5. Dezember zum neuseeländischen Lebensmitteleinzelhandel

Mit einem aktuellen Jahresumsatz von 13,5 Mrd. Euro und einer Prognose eines Anstiegs auf 17,8 Mrd Euro bis 2028, bietet dieser Markt ein erstaunliches jährliches Wachstum von 5,65%. 
Ein beeindruckender Pro-Kopf-Umsatz von 2,733.00 Euro im Jahr 2023 spiegelt nicht nur das Konsumverhalten wider, sondern auch die starke Wirtschaftskraft Neuseelands im Lebensmittelsektor. Der Markt Neuseeland zeigt vielversprechende Chancen und Wachstumspotenziale auf.
 
In einer Branche, die von den Top-Akteuren Woolworths NZ, Foodstuffs und Costco dominiert wird, beherrschen diese fast 90% des Marktes. Aber auch das Online-Shopping hat in Neuseeland stark an Bedeutung gewonnen. Große Aufmerksamkeit bekommt eine gesunde, nachhaltige Ernährung in Neuseeland.
 
Möchten Sie mehr über die Trends und Möglichkeiten im neuseeländischen Lebensmitteleinzelhandel erfahren? Dann verpassen Sie nicht das Online Seminar mit Expertensprechern, in dem Sie tiefere Einblicke erhalten und wertvolles Wissen sammeln können!
 
Weitere Informationen zum Seminar und zur Anmeldung sind auf der Website der AHK Neuseeland möglich. 
 

"Fitter für FDA! US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel " am 06.11.2023, 07.11.2023 und 09.11.2023

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Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel zu einem dreitägigen Online-Workshop ein, der über sämtliche Vorschriften, Verbote und Erlaubnisse der Kennzeichnung von Dietary Supplements für den US-Markt informiert. Der Workshop wird am 06.11.2023, 07.11.2023 und 09.11.2023 von jeweils 12:30 bis ca. 17:00 Uhr online für einen kleinen Teilnehmendenkreis stattfinden.

Ob als Kapsel, Tropfen, Pulver oder Tee, vorwiegend pflanzlich, eher tierisch oder doch synthetisch – immer mehr deutsche Unternehmen vermarkten Nahrungsergänzungsprodukte auf dem US-amerikanischen Markt. Mit einer großen Anzahl von Kunden im B-2-B Bereich sowie sehr aufgeschlossenen und einfach auch vielen Endverbrauchern ist der Markt wirklich attraktiv. Eine Hürde gibt es aus deutscher Sicht allerdings doch: Europäische Kennzeichnungsregelungen haben in den USA keine Gültigkeit. Und da sich die Food and Drug Administration (FDA) für das Labeling von Dietary Supplements noch einmal ganz andere Regeln als für den Food-Bereich überlegt hat, hilft noch nicht einmal dieses möglicherweise vorhandene Vorwissen weiter. Die Formate oder Zutatenlisten amerikanischer Labels sehen deutlich anders aus als die europäische Etiketten. Damit ist es aber nicht getan: "Gluten free", "high in protein", "100% natural", "vegan" – in den USA können Werbeversprechen und Gütesiegel ganz anderen Grenzwerten oder Bestimmungen unterliegen.  

Der Workshop bietet deutschen Unternehmen eine umfassende Möglichkeit sich mit den Dos and Don‘ts der Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln, die für den US-Markt bestimmt sind, auseinanderzusetzen. Am 06. und 07. November geht es ganz konkret um die verpflichtende Kennzeichnung laut FDA-Vorgaben. Der 09. November ist für die Claims reserviert. Insgesamt wird der Workshop viel Raum für praktische Übungen bieten; eigene Labels und Fragen können von Teilnehmenden gerne eingebracht werden. 

Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie unter folgendem Hyperlink: Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel - IHK Hannover oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail: pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 390,00 zzgl. USt für Unternehmen, die ihren Sitz in Deutschland haben. Eine rechtzeitige Anmeldung ist für die Bereitstellung von Seminarmaterial unbedingt zu empfehlen.

"Fitter für FDA! US-Kennzeichnung für Lebensmittel " vom 12.06.2023 – 14.06.2023

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Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen aus dem Bereich Lebensmittel zu einem dreitägigen Online-Workshop ein, der über sämtliche Vorschriften, Verbote und Erlaubnisse der Kennzeichnung von Lebensmitteln für den US-Markt informiert. Der Workshop wird vom 12.06.2023 bis 14.06.2023 von jeweils 12:30 – ca. 17:00 Uhr online für einen kleinen Teilnehmendenkreis stattfinden.

Europäische Kennzeichnungsregelungen für Lebensmitteln haben in den USA keine Gültigkeit. Hier entscheiden Food and Drug Administration (FDA) und United States Department of Agriculture (USDA) darüber, welche Informationen, wo und wie auf den Produkten stehen müssen oder dürfen. Und tatsächlich vertritt die USA hier zum Teil ganz andere Ansichten als Brüssel es tut. Der Workshop bietet deutschen Unternehmen eine umfassende Möglichkeit sich mit den Dos and Don‘ts der Kennzeichnung von Lebensmitteln, die für den US-Markt bestimmt sind, auseinanderzusetzen. Am 12. und 13. Juni geht es ganz konkret um die verpflichtende Kennzeichnung laut FDA-Vorgaben. Der 14. Juni ist für die Claims reserviert. Insgesamt wird der Workshop viel Raum für praktische Übungen bieten; eigene Labels und Fragen können von Teilnehmenden gerne eingebracht werden. 

Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie unter folgendem Hyperlink: Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Lebensmittel - IHK Hannover oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail: pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de.

Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 390,00 zzgl. USt für Unternehmen, die Ihren Sitz in Deutschland haben. Eine rechtzeitige Anmeldung ist für die Bereitstellung von Seminarmaterial unbedingt zu empfehlen. 

Programm

Agribusiness Forum am 16. Juni 2023

Flagge von Süd-Afrika
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Das BMEL und die IHK Hannover laden zu der Veranstaltung "Agribusiness im südlichen Afrika" am 16. Juni 2023 von 9:30 bis 12:30 Uhr ein.
 
Produkte aus den verschiedenen Bereichen des Agribusiness sind nach wie vor deutsche Verkaufsschlager. Von Nahrungs- und Futtermitteln über Maschinen zur Nahrungsmittelverarbeitung bis hin zu Landwirtschaft und Landtechnik: Produkte Made in Germany sind weltweit beliebt. Im südlichen Afrika machen deutsche Unternehmen aus der Branche bereits gute Geschäfte, egal ob reines Absatzgeschäft, Sourcing von Rohstoffen oder Vorprodukten oder Investitionen vor Ort: Afrika ist ein lukrativer Agribusiness-Markt.
 
Eine Mischung aus Fachvorträgen, Diskussionsrunden, organisierten Einzelgesprächen mit den Expertinnen und Experten sowie Austausch- und Netzwerkmöglichkeiten bieten einen umfassenden Rahmen, um Geschäftschancen im südlichen Afrika zu erörtern oder bestehende Geschäfte zu optimieren.
 
In verschiedenen Fachpanelen werden Unternehmensvertreterinnen und -vertreter direkt aus dem südlichen Afrika berichten. Neben Expertinnen und Experten der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) werden zudem Fachleute aus den Bereichen Zoll und Einfuhr, Finanzierung und Förderung, Vertrieb und Geschäftsaufbau zur Verfügung stehen. Im Fokus stehen auch die Erfahrungsberichte deutscher Unternehmerinnen und Unternehmer aus den verschiedenen Bereichen des Agribusiness, die sich im südlichen Afrika bereits geschäftlich engagieren. In nachfolgenden, terminierten Einzelgesrpächen gibt es zudem die Möglichkeit mit Einkäufern, Importeuren und Großhändlern ins Gespräch zu kommen. Zur Begrüßung werden die Botschafterin aus Angola sowie der südafrikanische Botschafter aus Berlin erwartet.
 
Um Geschäftschancen deutscher Unternehmen geht es bei der Präsenzveranstaltung "IHK-Regionalforum: Agribusiness im südlichen Afrika" am Freitag, den 16. Juni, 9.30 bis 12.30 Uhr (anschließend organisierte Einzelgespräche mit den Fachleuten). Die Teilnahme an der Veranstaltung inklusive Mittagsimbiss und organisierten Einzelgesprächen kostet 50,00 Euro + 19% Ust. (brutto 59,50 Euro).

Ein detailliertes Programm sowie die Möglichkeit sich anzumelden sind auf der online-Veranstaltungsseite zu finden: https://www.ihk.de/hannover/system/veranstaltungssuche/vstdetail-antrago/5588700/13230?terminId=13230

"Fitter für FDA! US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel" am 7.11., 8.11. und 10.11.2022

FDA concept. Magnifier glass with text on the white background in sunlight.
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Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen aus der Nahrungsergänzungsmittel- branche zu einem dreitägigen Online-Workshop ein, der über sämtliche Vorschriften, Verbote und Erlaubnisse der Kennzeichnung von Dietary Supplements informiert. Der Workshop wird am 7.11., 8.11. und 10.11.2022 von jeweils 12:30 – 17:00 Uhr online für einen kleinen Teilnehmendenkreis stattfinden.

Der Workshop soll hiesigen Betrieben bei der korrekten Kennzeichnung von für den US-Markt bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln helfen. 
Am 7. und 8. November geht es ganz konkret um die verpflichtende Kennzeichnung laut FDA-Vorgaben. Der dritte Nachmittag ist für die Claims reserviert.
Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie unter folgendem Hyperlink: https://event.hannover.ihk.de/fitterforfda_November2022 
oder gerne auch persönlich bei 

Pia-Felicitas Homann
Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika
IHK Hannover
Tel.: 0511 3107 289
E-Mail: pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de.  

Insgesamt wird der Workshop viel Raum für praktische Übungen bieten; eigene Labels und Fragen können von Teilnehmenden gerne eingebracht werden. 
Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 390,00 zzgl. USt. 

Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung, um Handbuch, US-Label-Schablonen sowie weitere Seminarunterlagen mit ausreichend Vorlauf postalisch an Sie versenden zu können.
 

Forum "Exportförderung für die Agrar- und Ernährungswirtschaft Saudi Arabien und Bahrain" am 27. Juni 2022 in der IHK Hannover

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Das Forum "Exportförderung für die Agrar- und Ernährungswirtschaft „Saudi Arabien und Bahrain" findet in Präsenz in der IHK Hannover statt. Es zeigt Liefer- und Vertriebschancen auf und bringt die deutsche Exportwirtschaft mit Experten aus Saudi Arabien und Bahrain zusammen. Vertreter der Saudi Food and Drug Authority (SFDA) gehen auf Zertifizierung und Etikettierung für den saudischen Markt ein. Einkäufer und Vertriebsexperten aus dem saudischen LEH und HoReCa wie auch Großhändler und Lebensmittelimporteure – darunter "Panda Supermarket" und "Hyper Panda", die Al Kabli Holding Group und Gosaibi Foods -  werden über Import, Marketing, Trends, Vertrieb und ihren Erfahrungen aus der Praxis berichten. Aus Bahrain wird der Lebensmittelimporteur "Al Jazira Group" seine Erfahrungen beim Import und Vertrieb teilen, während das bahrainische Ministry of Agriculture auf Zertifizierung und Regulierungen eingeht. Alle aus Saudi Arabien und Bahrain angereisten Experten stehen nach der Informationsveranstaltung für mögliche Einzelgespräche zur Verfügung. Parallel können Interessenten am Workshop "Halal im Produktionsprozess" teilnehmen. Das Forum "Exportförderung für die Agrar- und Ernährungswirtschaft – Saudi Arabien und Bahrain" findet in Präsenz - in der IHK Hannover - vorrangig in englischer Sprache statt.  Die aus Mitteln des BMEL vergünstigte Teilnahmegebühr beläuft sich auf 90 Euro zuzüglich 19 Prozent Umsatzsteuer (brutto 107,10 Euro).

Ansprechpartnerin für Rückfragen ist in der IHK Hannover: Beate Rausch, Tel.: 0511 3107 431, E-Mail: beate.rausch(at)hannover.ihk(dot)de

Das ist eine gemeinsame Veranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und der IHK Hannover.

Programm

Anmeldung

Virtuelles Länderseminar Kanada am 30.11.2021

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Mit einem Exportvolumen von 303 Millionen Euro im Jahr 2020 (-1,9 % gegenüber 2019) ist Kanada nach vielen Jahren kontinuierlicher und überdurchschnittlicher Steigerungen immer noch der zweitstärkste Exportzielmarkt in Amerika. Die größten Exportkategorien sind nach wie vor Süßwaren (73,9 Mio. Euro, -5,0 %), Fleisch & Wurst (40,4 Mio. Euro, +23,4 %), Backwaren (32,6 Mio. Euro, -12,6 %) und Bier (17,2 Mio , Euro, -12,0 %).
 
Das Seminar wird als Kooperationsveranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der GEFA e.V. in Zusammenarbeit mit der AHK Kanada organisiert.
 
Ziel der Veranstaltung ist es, die Exportaktivitäten nach Kanada weiter auszubauen. Das Seminar soll den Teilnehmern ermöglichen, die aktuelle Wirtschaftslage und die durch Covid-19 bedingten Veränderungen der Marktlage zu beurteilen und konkrete Rückschlüsse auf ihre Exportaktivitäten zu ziehen.
 
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung können Sie dem Flyer entnehmen.

Programm und Anmeldeformular (pdf-Datei)

Virtuelles Länderseminar USA am 18. Oktober 2021

Copyright: moonrun - adobe.stock.de

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und der GEFA e.V. bieten am 18. Oktober 2021 ein gemeinsames virtuelles Länderseminar USA an.

Mit einem Exportvolumen von 1,9 Milliarden Euro im Jahr 2020 (-4,7 Prozent zu 2019) sind die USA nach vielen Jahren kontinuierlicher und überdurchschnittlicher Steigerungen der drittstärkste Exportzielmarkt außerhalb der EU. Die größten Exportkategorien sind nach wie vor Süßwaren (416 Millionen Euro, +8,4 Prozent), Backwaren (148 Millionen Euro, -0,4 Prozent) und verarbeitetes Obst und Gemüse (118 Millionen Euro, +17,9 Prozent), gefolgt von Bier (108 Millionen Euro, +17,2 Prozent).

Die Teilnahme am Seminar bietet den Exporteuren der Branche die Chance, sich über die aktuelle Marktsituation im Land sowie die Covid-19-bedingten Veränderungen der Vermarktungssituation zu informieren und konkrete Schlussfolgerungen für ihre Exportaktivitäten zu ziehen. Interessierte Unternehmen können sich noch bis 06. Oktober 2021 anmelden.

Programm und Anmeldeformular (pdf-Datei)

"Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel" Online-Workshop vom 20., 21. und 23. September 2021

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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hannover bieten einen dreitägigen Online-Workshop rund um die Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln für den US-Markt an. Am ersten und zweiten Tag geht es um die verpflichtende Kennzeichnung laut FDA-Vorgaben. Tag drei ist für sogenannte "claims" reserviert.

Programm und Anmeldung (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der IHK Hannover

Agribusiness Forum vom 21. bis 22. September 2021

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Das BMEL bietet gemeinsam mit der IHK Hannover das zweitägige Forum "Export und Vertrieb deutscher Produkte und Technologien der Agrar- und Landwirtschaft in die VAE, Oman, Katar, Kuwait" vom 21. und 22. September 2021 an, bei dem sich intensiv den Themen Erzeugung im Pflanzen-, Obst- und Gemüseanbau, Nutztierproduktion sowie Techniken und Produkte für diese Bereiche gewidmet wird.

In den parallel stattfindenden Workshops zu Landwirtschaft und Tierhaltung werden jeweils die Fokusmärkte VAE, Oman, Katar und Kuwait in den zwei Tagen individuell beleuchtet. Alle Experten aus den jeweiligen Zielländern werden deutschen Herstellern und Lieferanten aus der Agrar- und Landwirtschaft an beiden Vormittagen einen tiefen Einblick in den individuellen Zielmarkt ermöglichen und potenzielle Chancen aufzeigen. Nachmittags steht eine große Anzahl an Referenten den deutschen Teilnehmern für tiefergehende Informationen zur Verfügung.

Bereits mit diesem Save-the-Date können Sie sich für das Forum anmelden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir Ihnen das Programm inklusive aller bestätigter Workshop-Referenten erneut zukommen lassen, mit der Möglichkeit, sich für Einzelgespräche mit den einzelnen Experten anzumelden.

Programm und Anmeldeformular (pdf-Datei)

Virtuelles Länderseminar Kenia am 22. September 2021

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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und der GEFA e.V. bieten am 22. September 2021 ein gemeinsames virtuelles Länderseminar Kenia an.

Das ostafrikanische Land Kenia gehört mit seinen knapp 53 Millionen Einwohnern noch immer zu den 50 ärmsten Ländern der Welt. In seiner wirtschaftlichen Entwicklung liegt es über dem Durchschnitt der anderen Länder südlich der Sahara und gilt als Wachstumsland, Land mit niedrigem mittlerem Einkommen und wichtiges Transitland. Das Hauptpotenzial für deutsche Landmaschinenhersteller wird in größeren landwirtschaftlichen Betrieben gesehen, die überwiegend aus Privatunternehmen und Genossenschaften bestehen. Angesichts der Kapitalknappheit im Zuge der Corona-Pandemie wird das Seminar auch kreative Finanzierungslösungen für deutsche Hersteller als wichtigen Baustein zur Pflege des Dialogs mit potenziellen Kunden im Land in den Mittelpunkt stellen.

Programm und Anmeldeformular (pdf-Datei)

Virtuelles Matchmaking-Event Italien, Lebensmittel am 21.06. und vom 28. bis 30. Juni 2021

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Mit einem Exportvolumen von 5,1 Mrd. Euro in 2020 (-11,3 Prozent gegenüber 2019) belegt Italien Rang 3 der wichtigsten Exportmärkte für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft. Die größten Ausfuhren verzeichnen Milch- und Milchprodukte, gefolgt von Fleisch- und Fleischwaren, Süßwaren, Backwaren sowie Obst und Gemüse, wobei nur Backwaren eine leichte Steigerung zum Vorjahr verzeichnen konnten.

Die aktuelle pandemische Situation in Italien und in Deutschland lässt nur die Umsetzung virtueller B2B-Formate zu. Das nachfolgende Matchmaking-Event bot die Chance, die Exporte in den Markt wieder zu steigern.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Länderseminar Vereinigte Arabische Emirate vom 23. Juni 2021

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Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen dem BMEL und dem GEFA e.V. behandelte dieses virtuelle Länderseminar den Markt für Lebensmittel in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Mit einem Exportvolumen von 187 Millionen Euro im Jahr 2020 (-30,1 % gegenüber 2019) sind die VAE der zweitwichtigste Exportzielmarkt für die Agrar- und Ernährungswirtschaft im Nahen Osten. Milch und Molkereiprodukte, Süßwaren und Backwaren sind die größten Produktgruppen der deutschen Exporteure. Die globale Covid-19-Pandemie hatte einen starken Einfluss auf den HoReCa-Sektor des Landes, was zu einem Rückgang der Lebensmittelimporte aus Deutschland führte.

Die Teilnahme am Seminar bot den Exporteuren der Branche die Chance, sich über die aktuelle Marktsituation im Land sowie die Covid-19-bedingten Veränderungen der Vermarktungssituation zu informieren und konkrete Schlussfolgerungen für ihre Exportaktivitäten zu ziehen.

Programm (pfd-Datei)

Länderseminar Irak vom 17. Juni 2021

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Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen dem BMEL und dem GEFA e.V. behandelte dieses virtuelle Länderseminar den Markt für Lebensmittel im Irak.

Mit einem Exportvolumen von 56 Millionen Euro im Jahr 2020 sind die deutschen Agrarexporte in den Irak auch während der weltweiten Covid-19-Pandemie um 2,3 % gestiegen. Damit setzt sich der Trend der steigenden Exporte seit 2016 fort. Die wertmäßig größten Exporte sind Backwaren (+20,7 %), Süßwaren (-23 %) und Molkereiprodukte (-15,1 %). Die Teilnahme am Seminar bot den Exporteuren der Branche die Chance, sich über die aktuelle Marktsituation im Land sowie die Covid-19-bedingten Veränderungen der Vermarktungssituation zu informieren und konkrete Schlussfolgerungen für ihre Exportaktivitäten zu ziehen.

Programm (pdf-Datei)

 

Exportförderung für die Agrar- und Ernährungswirtschaft: Vietnam am 11. Juni 2021

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Um dem gestiegen Informationsbedarf in Deutschland zu erfüllen, organisierten das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und die IHK Hannover am 11. Juni eine Online-Konferenz zum Thema "Exportförderung der Agrar- und Ernährungsindustrie für Vietnam".  

Ziel der Veranstaltung war es, über den vietnamesischen Nahrungsmittelmarkt und die Chancen des EU-vietnamesischen Freihandelsabkommen für Produkte aus dem Agrar- und Lebensmittelsektor zu informieren.

Weitere Themen waren die Import-Regularien beim Export nach Vietnam und die Dos and Don’ts beim Vertrieb, um nicht durch eine unglückliche Verpackung oder ein falsches Ansprechen von Geschäftskunden und Endabnehmern die Ansatzchancen in Vietnam zu senken.

Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, mit einem Vertreter eines vietnamesischen Handelshauses oder einem Mitarbeiter der AHK in Einzelgesprächen über die Chancen der eigenen Produkte in Vietnam zu sprechen.

Weitere Informationen können Sie auf der Website der IHKL Hannover abrufen.

Programm (pdf-Datei)

Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Lebensmittel" Online-Workshop vom 7., 8. und 10. Juni 2021

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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und die IHK Hannover boten einen dreitägigen Online-Workshop rund um die Kennzeichnung von Lebensmitteln für den US-Markt an. Am ersten und zweiten Tag ging es um die verpflichtende Kennzeichnung laut Vorgaben der Food and Drug Administration. Tag 3 war hingegen für die so genannten "claims" reserviert.

Für Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln wurde ein äquivalentes Angebot im September 2021 konzipiert. Die Details hierzu finden sich unter dem Titel "Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel" ebenfalls online

Programm (pdf-Datei)

Virtuelles Länderseminar Südkorea Schwerpunkt: Lebensmittel vom 15. April 2021

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Mit einem Exportvolumen von 627 Millionen Euro im Jahr 2020 (-9,4 Prozent) ist Südkorea der zweitgrößte asiatische Exportzielmarkt für die deutsche Ernährungswirtschaft. Der Markt ist durch sozioökonomische Veränderungen gekennzeichnet, z. B. der Anstieg der Verbrauchereinkommen, die Verwestlichung des Lebensstils, das Wachstum von Online-Lebensmittelmärkten und die Ausbreitung von Convenience-Stores. Diese Veränderungen fördern die Nachfrage nach neuen Produkten. "Made in Germany" steht für Qualität und Sicherheit und bedient den Wunsch nach hochwertigen Lebensmitteln. Die Maßnahmen Koreas zur Eindämmung von COVID-19 haben dazu geführt, dass es der koreanischen Wirtschaft besser geht als jedem anderen OECD-Land. Die wachsende Nachfrage der Verbraucher nach Wertigkeit, Qualität und Vielfalt generiert größere Exportchancen für die deutschen Unternehmen.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Virtuelles Länderseminar Philippinen vom 23. März 2021

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Das BMEL und der GEFA e.V. boten ein gemeinsames virtuelles Länderseminar an.

Mit einem Exportvolumen von 190 Millionen Euro im Jahr 2019 (-15,8 Prozent gegenüber 2018) sind die Philippinen ein wichtiger asiatischer Exportzielmarkt für die deutsche Agrar- und Lebensmittelindustrie. Aufgrund der globalen Covid-19-Pandemie gingen die deutschen Exporte von Januar bis November 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 35 Prozent zurück. GTAI prognostiziert jedoch ein steigendes Wachstum der philippinischen Importe von 2021 bis 2025. Diese Aussichten bieten deutschen Exporteuren in der Agrar- und Lebensmittelindustrie gute Chancen

Das Seminar soll Teilnehmende in die Lage versetzen, die aktuelle wirtschaftliche Situation sowie Covid-19 bedingte Änderungen der Vermarktungssituation einschätzen und konkrete Handlungsableitungen für ihre Exportaktivitäten treffen zu können.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Virtuelles Länderseminar Chile vom 18. März 2021

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Das BMEL und der GEFA e.V. boten ein gemeinsames virtuelles Länderseminar an.

Das Seminar soll Teilnehmende in die Lage versetzen, die aktuelle wirtschaftliche Situation sowie Covid-19 bedingte Änderungen der Vermarktungssituation einschätzen und konkrete Handlungsableitungen für ihre Exportaktivitäten treffen zu können.

Mit einem Exportvolumen von 121 Millionen Euro von Januar bis November 2020 (+21 Pozent im Vergleich zum Zeitraum im Jahr 2019) ist der Export nach Chile trotz der Covid-19 Einschränkungen gestiegen. Die meisten Exporte sind bei Milchprodukten,  Fleisch- und Fleischprodukten, Backwaren und Bier zu verzeichnen.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Virtuelles Länderseminar Südafrika, Schwerpunkt Lebensmittel" vom 16. Februar 2021

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Das BMEL und der GEFA e.V. boten ein gemeinsames virtuelles Angebot an.

Das Seminar soll Teilnehmende in die Lage versetzen, die aktuelle wirtschaftliche Situation sowie Covid-19 bedingte Änderungen der Vermarktungssituation einschätzen und konkrete Handlungsableitungen für ihre Exportaktivitäten treffen zu können.

Mit einem Exportvolumen von 312 Millionen Euro im Jahr 2019 (+19,2 Prozent zum Jahr 2018) ist Südafrika der wichtigste Exportzielmarkt der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft auf dem afrikanischen Kontinent.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Virtuelles Länderseminar China vom 20. Januar 2021

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Am 20. Januar 2021 führten das BMEL und die GEFA e.V. ein gemeinsames virtuelles Länderseminar China zum Thema Lebensmittel für kleine und mittlere Unternehmen durch.

Durch das Seminar werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die aktuelle wirtschaftliche Situation sowie Covid-19 bedingte Änderungen der Vermarktungssituation einschätzen und konkrete Handlungsableitungen für ihre Exportaktivitäten treffen zu können.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Virtuelles Präsentations-Event Kanada, Fleisch vom 25. bis 27. Januar 2021

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Das BMEL und die GEFA e.V. führten vom 25.01. bis 27.01.2021 ein gemeinsames virtuelles Präsentations - Event Kanada zum Thema Fleisch durch.

Mit einem Exportvolumen von 9.258 Tonnen im Jahr 2019 (+54,5 Prozent gegenüber 2018) ist Kanada auf Platz 16 der wichtigsten Abnehmerländer unter den Drittstaaten für Fleisch aus Deutschland platziert. Im Jahr 2020 stiegen diese Exporte von Januar bis September um 11 Prozent auf 7.316 Tonnen weiter an. Wichtigste Produkt-gruppen waren dabei Schweine-fleisch, wärmebehandelte Geflügelzubereitungen und Rind-fleisch. Kanada akzeptiert eine Regionalisierung und ist somit gerade in der aktuellen Situation ein interessanter Absatzmarkt.

Die aktuellen Reisewarnungen lassen nur die Umsetzung virtueller Präsentations-Formate zu. Das nachfolgende Event mit Unterstützung der AHK Kanada bietet die Chance, die Exporte nach Kanada weiter zu steigern.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Virtuelles Länderseminar Thailand vom 26. November 2020

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Am 26. November 2020 führten das BMEL und die GEFA e.V. ein gemeinsames virtuelles Länderseminar - Thailand für kleine und mittlere Unternehmen der Produktgruppen Back- und Teigwaren, Brotaufstriche, Cerealien, Feinkost, Fisch und Meeresfrüchte, Gewürze, Getränke aller Art, Molkereiprodukte, Obst- und Gemüsekonserven, Süßwaren, Wurstwaren sowie grundsätzlich an Hersteller von haltbaren Lebensmitteln - durch.

Mit einem Exportvolumen von 164 Millionen Euro in 2019 (+14.5 Prozent gegenüber 2018) ist Thailand auf Rang 10 der wichtigsten asiatischen Exportzielmärkte für die Agrar- und Ernährungswirtschaft platziert.

Bedingt durch die derzeitige Covid-19 Situation durchlebt das Land aktuell einen erheblichen wirtschaftlichen Einbruch. Durch das Seminar werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die aktuelle wirtschaftliche Situation, sowie Covid-19 bedingte Änderungen der Vermarktungssituation einschätzen und konkrete Handlungsableitungen für ihre Exportaktivitäten treffen zu können.

Programm (pdf-Datei)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GEFA e.V.

Online Workshop vom 2., 3. und 5. November 2020 "Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Lebensmittel & Nahrungsergänzungsmittel"

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Unter dem Titel "Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Lebensmittel & Nahrungsergänzungsmittel" bieten das BMEL und die IHK Hannover Lebensmittelproduzenten und Lieferanten einen dreitägigen Online-Workshop rund um die Kennzeichnung von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln für den US-Markt an.

"Serving size: 2/3 cup (55g), Saturated Fat: 1 g (5%), Vit.D: 2 mcg 10%, Potas. 235 mg 6%, sugar free, Non-GMO, brain food for kids" - die Label amerikanischer Lebensmittelverpackungen sehen wirklich anders aus als die europäischen Etiketten:
 
In den USA sind mehr als doppelt so viele Nährwertangaben wie in Europa verpflichtend zu kennzeichnen, Portionsgrößen werden in "ounces" oder teaspoons" angegeben, Kohlenhydrate anders berechnet und Transfette gekennzeichnet. "Best before date" ist nicht unbedingt das Äquivalent zu dem hier bekannten Mindesthaltbarkeitsdatum und die Vorgaben, die für die erlaubte Verwendung von Aussagen wie "zuckerreduziert" oder "cholesterinarm" gelten, weichen ebenso ab. Unterschiede gibt es auch bei den Formaten der Labels.

Der Workshop fand am 02.11., 03.11. und 05.11.2020 jeweils von 12:30 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Am ersten und zweiten Tag ging es um die verpflichtende Kennzeichnung laut Vorgaben der Food and Drug Administration (FDA). Tag 3 war hingegen für die so genannten "claims" reserviert. Weitere Details zum Programm finden Sie in beigefügtem Einladungsflyer oder online in dem Veranstaltungskalender der IHK Hannover.

Hier finden Sie das detaillierte Programm:

Fitter for FDA! - Programm (pdf-Datei)

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Exportförderung für die Agrar- und Ernährungswirtschaft Japan

Am 29. September 2020 haben das BMEL und die IHK Hannover ein gemeinsames Online-Seminar für deutsche Unternehmen aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft durchgeführt, die ihre Absatzchancen auf dem japanischen Markt erkennen und nutzen wollen.

Durch das Freihandelsabkommen JEFTA hat der Handel zwischen der Europäischen Union und Japan seit gut einem Jahr nach Inkrafttreten zugenommen. Im Lebensmittelbereich sind die Exporte der EU nach Japan von Februar bis November 2019 deutlich gestiegen, z B. Wein (17,3 Prozent), Schweinefleisch (12,6 Prozent) oder Butter (47,8 Prozent). Dieser Trend sollte sich - nach den durch den Corona-Virus verursachten Turbulenzen im Weltmarkt - weiter fortsetzen. Bereits jetzt zeigt sich in den deutlich vermehrten Unternehmensanfragen deutscher Anbieter für Agrar- und Lebensmittelprodukte an die AHK Japan das hohe Interesse am japanischen Markt.

Hier finden Sie das detaillierte Programm.

Runder Tisch – Startups & Export

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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt gemeinsam mit der Exportvereinigung Food – Made in Germany e.V. und der IHK Hannover die Erschließung internationaler Märkte mit Expertise, Beratung und Fördermaßnahmen.

Dazu hat am 8. September 2020 eine gemeinsame Pilotveranstaltung für einen Austausch niedersächsischer Gründer für Exportgeschäfte stattgefunden.

Wo liegen Herausforderungen und vielleicht Probleme, um Produkte über die bundesdeutsche Grenze hinaus anzubieten? Wo wird eine gezielte Unterstützung benötigt, um besser für den Auslandsmarkt gewappnet zu sein?

Ziel des Austauschs war es, die Bedürfnisse und Wünsche aufzugreifen um daraus maßgeschneiderte Exportförderung für junge Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft zu entwickeln.

Industrie und Handelskammer Hannover

Food – Made in Germany e. V.