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Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen aus dem Bereich Lebensmittel zu einem dreitägigen Online-Workshop ein, der über sämtliche Vorschriften, Verbote und Erlaubnisse der Kennzeichnung von Lebensmitteln für den US-Markt informiert. Der Workshop wird am 28.05., 29.05. und 31.05.2024 von jeweils 12:30 – ca. 17:00 Uhr online für einen kleinen Kreis stattfinden.
Europäische Kennzeichnungsregelungen für Lebensmitteln haben in den USA keine Gültigkeit. Hier entscheiden Food and Drug Administration (FDA) und United States Department of Agriculture (USDA) darüber, welche Informationen, wo und wie auf den Produkten stehen müssen oder dürfen. Und tatsächlich vertritt die USA hier zum Teil ganz andere Ansichten als Brüssel es tut. Der Workshop bietet deutschen Unternehmen eine umfassende Möglichkeit sich mit den Dos and Don‘ts der Kennzeichnung von Lebensmitteln, die für den US-Markt bestimmt sind, auseinanderzusetzen. An den ersten beiden Tagen es ganz konkret um die verpflichtende Kennzeichnung laut FDA-Vorgaben. Tag 3 ist für die Claims reserviert. Insgesamt wird der Workshop viel Raum für praktische Übungen bieten; eigene Labels und Fragen können von Teilnehmenden gerne eingebracht werden.
Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie im IHK-Veranstaltungskalender, dem Programmflyer oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail: pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 390,00 zzgl. USt für Unternehmen, die Ihren Sitz in Deutschland haben. Eine rechtzeitige Anmeldung ist für die Bereitstellung von Seminarmaterial unbedingt zu empfehlen
Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen zu einem eintägigen Online-Workshop ein, der über die Voraussetzungen für den erfolgreichen Export und die Vermarktung deutscher Produkte informiert Der Workshop wird am 11. April 2024 online stattfinden.
Der US-Markt wird für deutsche Betriebe aus der Lebensmittel- und Ernährungsindustrie zunehmend interessanter. Längst sind sie nicht mehr nur die Spielwiese der prominenten Marken oder Konzerne; auch kleine Unternehmen finden hier einen Platz. Das Geschäft über Online-Shops, die zunehmende Expansion deutscher Einzel- und Großhandelsunternehmen in den USA und nicht zuletzt das Interesse der Amerikanerinnen und Amerikaner an den unterschiedlichsten Ernährungsweisen macht es vielen Betrieben inzwischen leichter, Interesse zu wecken und Lieferstrukturen aufzubauen. Ob groß oder klein, bekannte Marke oder interessantes Nischenprodukt - die Vorgaben der Food and Drug Administration (FDA) sind jedoch für alle Newcomer eine Herausforderung.
Der von BMEL und IHK Hannover organisierte Online-Workshop soll Betrieben einen Überblick über die Voraussetzungen geben, die sie nach US-Recht erfüllen müssen, um die eigenen Produkte erfolgreich in die USA zu exportieren und zu vermarkten. Dazu gehört beispielsweise die Registrierung. Ein FDA-Agent. Die Anmeldung der Importe bei den US-Behörden. Ein nach FDA-Vorgabe geeignetes Food Safety Management System muss sein und auch die Produktkennzeichnung hat nach US-Amerikanischen Regeln zu erfolgen. Das heißt: komplett andere Labels.
Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie im IHK-Veranstaltungskalender, dem Programmflyer oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail. pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 50,00 zzgl. USt für Unternehmen, die Ihren Sitz in Deutschland haben.
Mit einem aktuellen Jahresumsatz von 13,5 Mrd. Euro und einer Prognose eines Anstiegs auf 17,8 Mrd Euro bis 2028, bietet dieser Markt ein erstaunliches jährliches Wachstum von 5,65%.
Ein beeindruckender Pro-Kopf-Umsatz von 2,733.00 Euro im Jahr 2023 spiegelt nicht nur das Konsumverhalten wider, sondern auch die starke Wirtschaftskraft Neuseelands im Lebensmittelsektor. Der Markt Neuseeland zeigt vielversprechende Chancen und Wachstumspotenziale auf.
In einer Branche, die von den Top-Akteuren Woolworths NZ, Foodstuffs und Costco dominiert wird, beherrschen diese fast 90% des Marktes. Aber auch das Online-Shopping hat in Neuseeland stark an Bedeutung gewonnen. Große Aufmerksamkeit bekommt eine gesunde, nachhaltige Ernährung in Neuseeland.
Möchten Sie mehr über die Trends und Möglichkeiten im neuseeländischen Lebensmitteleinzelhandel erfahren? Dann verpassen Sie nicht das Online Seminar mit Expertensprechern, in dem Sie tiefere Einblicke erhalten und wertvolles Wissen sammeln können!
Weitere Informationen zum Seminar und zur Anmeldung sind auf der Website der AHK Neuseeland möglich.
Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel zu einem dreitägigen Online-Workshop ein, der über sämtliche Vorschriften, Verbote und Erlaubnisse der Kennzeichnung von Dietary Supplements für den US-Markt informiert. Der Workshop wird am 06.11.2023, 07.11.2023 und 09.11.2023 von jeweils 12:30 bis ca. 17:00 Uhr online für einen kleinen Teilnehmendenkreis stattfinden.
Ob als Kapsel, Tropfen, Pulver oder Tee, vorwiegend pflanzlich, eher tierisch oder doch synthetisch – immer mehr deutsche Unternehmen vermarkten Nahrungsergänzungsprodukte auf dem US-amerikanischen Markt. Mit einer großen Anzahl von Kunden im B-2-B Bereich sowie sehr aufgeschlossenen und einfach auch vielen Endverbrauchern ist der Markt wirklich attraktiv. Eine Hürde gibt es aus deutscher Sicht allerdings doch: Europäische Kennzeichnungsregelungen haben in den USA keine Gültigkeit. Und da sich die Food and Drug Administration (FDA) für das Labeling von Dietary Supplements noch einmal ganz andere Regeln als für den Food-Bereich überlegt hat, hilft noch nicht einmal dieses möglicherweise vorhandene Vorwissen weiter. Die Formate oder Zutatenlisten amerikanischer Labels sehen deutlich anders aus als die europäische Etiketten. Damit ist es aber nicht getan: "Gluten free", "high in protein", "100% natural", "vegan" – in den USA können Werbeversprechen und Gütesiegel ganz anderen Grenzwerten oder Bestimmungen unterliegen.
Der Workshop bietet deutschen Unternehmen eine umfassende Möglichkeit sich mit den Dos and Don‘ts der Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln, die für den US-Markt bestimmt sind, auseinanderzusetzen. Am 06. und 07. November geht es ganz konkret um die verpflichtende Kennzeichnung laut FDA-Vorgaben. Der 09. November ist für die Claims reserviert. Insgesamt wird der Workshop viel Raum für praktische Übungen bieten; eigene Labels und Fragen können von Teilnehmenden gerne eingebracht werden.
Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie unter folgendem Hyperlink: Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel - IHK Hannover oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail: pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 390,00 zzgl. USt für Unternehmen, die ihren Sitz in Deutschland haben. Eine rechtzeitige Anmeldung ist für die Bereitstellung von Seminarmaterial unbedingt zu empfehlen.
Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen aus dem Bereich Lebensmittel zu einem dreitägigen Online-Workshop ein, der über sämtliche Vorschriften, Verbote und Erlaubnisse der Kennzeichnung von Lebensmitteln für den US-Markt informiert. Der Workshop wird vom 12.06.2023 bis 14.06.2023 von jeweils 12:30 – ca. 17:00 Uhr online für einen kleinen Teilnehmendenkreis stattfinden.
Europäische Kennzeichnungsregelungen für Lebensmitteln haben in den USA keine Gültigkeit. Hier entscheiden Food and Drug Administration (FDA) und United States Department of Agriculture (USDA) darüber, welche Informationen, wo und wie auf den Produkten stehen müssen oder dürfen. Und tatsächlich vertritt die USA hier zum Teil ganz andere Ansichten als Brüssel es tut. Der Workshop bietet deutschen Unternehmen eine umfassende Möglichkeit sich mit den Dos and Don‘ts der Kennzeichnung von Lebensmitteln, die für den US-Markt bestimmt sind, auseinanderzusetzen. Am 12. und 13. Juni geht es ganz konkret um die verpflichtende Kennzeichnung laut FDA-Vorgaben. Der 14. Juni ist für die Claims reserviert. Insgesamt wird der Workshop viel Raum für praktische Übungen bieten; eigene Labels und Fragen können von Teilnehmenden gerne eingebracht werden.
Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie unter folgendem Hyperlink: Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Lebensmittel - IHK Hannover oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail: pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de.
Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 390,00 zzgl. USt für Unternehmen, die Ihren Sitz in Deutschland haben. Eine rechtzeitige Anmeldung ist für die Bereitstellung von Seminarmaterial unbedingt zu empfehlen.
Das BMEL und die IHK Hannover laden zu der Veranstaltung "Agribusiness im südlichen Afrika" am 16. Juni 2023 von 9:30 bis 12:30 Uhr ein.
Produkte aus den verschiedenen Bereichen des Agribusiness sind nach wie vor deutsche Verkaufsschlager. Von Nahrungs- und Futtermitteln über Maschinen zur Nahrungsmittelverarbeitung bis hin zu Landwirtschaft und Landtechnik: Produkte Made in Germany sind weltweit beliebt. Im südlichen Afrika machen deutsche Unternehmen aus der Branche bereits gute Geschäfte, egal ob reines Absatzgeschäft, Sourcing von Rohstoffen oder Vorprodukten oder Investitionen vor Ort: Afrika ist ein lukrativer Agribusiness-Markt.
Eine Mischung aus Fachvorträgen, Diskussionsrunden, organisierten Einzelgesprächen mit den Expertinnen und Experten sowie Austausch- und Netzwerkmöglichkeiten bieten einen umfassenden Rahmen, um Geschäftschancen im südlichen Afrika zu erörtern oder bestehende Geschäfte zu optimieren.
In verschiedenen Fachpanelen werden Unternehmensvertreterinnen und -vertreter direkt aus dem südlichen Afrika berichten. Neben Expertinnen und Experten der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) werden zudem Fachleute aus den Bereichen Zoll und Einfuhr, Finanzierung und Förderung, Vertrieb und Geschäftsaufbau zur Verfügung stehen. Im Fokus stehen auch die Erfahrungsberichte deutscher Unternehmerinnen und Unternehmer aus den verschiedenen Bereichen des Agribusiness, die sich im südlichen Afrika bereits geschäftlich engagieren. In nachfolgenden, terminierten Einzelgesrpächen gibt es zudem die Möglichkeit mit Einkäufern, Importeuren und Großhändlern ins Gespräch zu kommen. Zur Begrüßung werden die Botschafterin aus Angola sowie der südafrikanische Botschafter aus Berlin erwartet.
Um Geschäftschancen deutscher Unternehmen geht es bei der Präsenzveranstaltung "IHK-Regionalforum: Agribusiness im südlichen Afrika" am Freitag, den 16. Juni, 9.30 bis 12.30 Uhr (anschließend organisierte Einzelgespräche mit den Fachleuten). Die Teilnahme an der Veranstaltung inklusive Mittagsimbiss und organisierten Einzelgesprächen kostet 50,00 Euro + 19% Ust. (brutto 59,50 Euro).
Ein detailliertes Programm sowie die Möglichkeit sich anzumelden sind auf der online-Veranstaltungsseite zu finden: https://www.ihk.de/hannover/system/veranstaltungssuche/vstdetail-antrago/5588700/13230?terminId=13230