Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite nur notwendige Cookies gesetzt. Details in unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Markt wird für deutsche Betriebe aus der Lebensmittel- und Ernährungsindustrie zunehmend interessanter. Längst sind sie nicht mehr nur die Spielwiese der prominenten Marken oder Betriebe; auch kleine Betriebe finden hier einen Platz. Das Geschäft über Online-Shops, die Expansion deutscher Supermärkte in den USA und auch das Interesse der Amerikanerinnen und Amerikaner an den unterschiedlichsten Ernährungsweisen macht es ihnen inzwischen leichter, Interesse zu wecken und Lieferstrukturen aufzubauen. Ob groß oder klein, bekannte Marke oder interessantes Nischenprodukt - die Vorgaben der Food and Drug Administration (FDA) sind für alle Newcomer eine Herausforderung. Der von BMEL und IHK Hannover organisierte Workshop soll Betrieben einen Überblick über die Voraussetzungen geben, die sie nach US-Recht erfüllen müssen, um die eigenen Produkte erfolgreich in die USA zu exportieren und zu vermarkten. Dazu gehört beispielsweise die Registrierung. Ein FDA-Agent. Die Anmeldung der Importe bei den US-Behörden. Ein nach FDA-Vorgabe geeignetes Food Safety Management System muss sein und auch die Produktkennzeichnung muss nach US-Amerikanischen Regeln erfolgen. Das heißt: komplett andere Labels. Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie im Veranstaltungskalender der IHK Hannover oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail. pia.homann@hannover.ihk@.de. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 50,00 zzgl. USt für Unternehmen, die ihren Sitz in Deutschland haben.