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Der Inselstaat Kuba ist stark von Lebensmittelimporten abhängig. Kuba bezieht seine Fleischimporte überwiegend aus den USA und Brasilien, deutsche Unternehmen exportierten bisher geringfügige Mengen Fleisch nach Übersee. Der lokale Fleischkonsum konzentriert sich überwiegend auf Hähnchenfleisch und somit dominiert diese Kategorie auch die Einfuhrstatistiken. In dieser Hinsicht stellt Kuba durchaus einen attraktiven Absatzmarkt für die steigende deutsche Produktion von Geflügelfleisch dar. Mit dem aktuellen Reformprogramm der Zentralregierung soll sich das Land weiter für die Privatwirtschaft öffnen. Hieraus ergeben sich neue Chancen für exportinteressierte Unternehmen der Fleisch- und Wurstwarenbranche.
Der Exporter Guide ist an deutsche Hersteller adressiert und fasst, neben den wichtigsten Marktdaten, alle relevanten handels-, zoll- und lebensmittelrechtlichen Bestimmungen zusammen. Dabei wird der Exportprozess anschaulich und übersichtlich dargestellt und alle Anforderungen eingehend beschrieben. Insbesondere wird der komplexe Registrierungs-, Zertifizierungs- und öffentliche Ausschreibungsprozess erläutert, den alle Exportunternehmen und Einfuhrwaren durchlaufen müssen. Eine detaillierte Kontaktübersicht listet zudem alle wichtigen Akteure der Branche.
Der Markt für Fleisch und Wurstwaren auf Kuba (Stand: November 2021)